
Viele glauben, Blogbeiträge mit KI seien wertlos oder blind generiert.
Ich zeige dir, warum das bei mir nicht der Fall ist – und wie meine Beiträge aus echten Erfahrungen, Technikprojekten und reflektierter Zusammenarbeit mit KI entstehen. Kein Copy-Paste. Kein Trick. Sondern Prozess, Struktur und Substanz.
🤔 Vorurteil: „Ach, das hat dir doch ChatGPT geschrieben …“
Ich höre das oft – wie viele andere auch, die mit KI arbeiten:
„So einen Artikel? Kann doch jeder generieren lassen.“
Stimmt – theoretisch.
Aber was dabei entsteht, ist meist ein Text ohne Seele, ohne Tiefe, ohne echte Relevanz.
Was ich hier schreibe, basiert auf etwas anderem:
meinem Erleben, meiner Struktur, meiner Art, mit Systemen zu arbeiten – und einer KI, die ich nicht benutze, sondern anleite.
📌 Was du hier liest, kommt aus meinen Händen – nicht aus dem Nichts
- Ich baue mein Setup wirklich.
- Ich messe meine Energieflüsse.
- Ich arbeite mit Home Assistant, MQTT, Tasmota.
- Ich verstehe, was mein System tut.
- Ich reflektiere – nicht nur technisch, sondern auch emotional.
Und dann:
- strukturier ich es mit Hilfe der KI.
- Ich vergleiche, was passt und was nicht.
- Ich verändere, verwerfe, vertiefe.
Das ist keine Einbahnstraße. Das ist Zusammenarbeit.
🧠 Was viele nicht sehen: ChatGPT ist mein Werkzeug – nicht mein Ersatz
Die Texte hier auf meinem Blog entstehen nicht per Knopfdruck, sondern durch Prozessarbeit:
- Ich lebe die Erfahrung.
- Ich formuliere das Ziel.
- Ich baue den Beitrag schrittweise auf – mit der KI als Sparringspartner.
- Ich prüfe alles auf Konsistenz.
- Ich verfeinere. Und dann veröffentliche ich.
Wer sich mal einen echten GPT-Rohtext anzeigen lässt, merkt schnell:
Ohne Tiefe bleibt’s oberflächlich.
Ohne Authentizität bleibt’s austauschbar.
⚙️ Beispiel: Mein Stromzähler-Projekt
Der Beitrag über meinen smarten Stromzähler mit Tasmota & Home Assistant –
ja, den habe ich mit GPT zusammen entwickelt.
Aber:
- Die Hardware steht in meiner Wohnung.
- Die Werte kommen von meinem Lesekopf.
- Die Screenshots stammen von meiner Home Assistant-Instanz.
- Die Probleme? Hatte ich.
- Die Lösungen? Habe ich gefunden – mit Know-how und Geduld.
GPT hat mir geholfen, das alles klar und sauber aufzuschreiben.
Aber der Inhalt? Ist meiner.
💬 Was ich mir wünsche: Differenzierung statt Misstrauen
Ich will kein Schulterklopfen.
Ich will nur, dass wir unterscheiden lernen:
- zwischen Text, der für Klicks generiert wurde,
- und Text, der aus echter Erfahrung heraus entstanden ist.
Die KI ist kein Feind, sondern ein Verstärker – wenn man sie richtig einsetzt.
Und ich zeige hier, wie das aussehen kann.
🧩 Fazit: Ich arbeite mit der KI – aber das Erlebte bleibt mein Fundament
Wenn dir also ein Beitrag von mir begegnet und du denkst:
„Hat das ChatGPT geschrieben?“
Dann ist die Antwort:
Teilweise, ja. Aber auf Basis von dem, was ich erlebt, aufgebaut und durchdacht habe.
Denn KI kann vieles schreiben.
Aber nicht meine Erfahrung.